Nach meiner Operation konnte ich schmerzbedingt monatelang nur noch mit Tabletten schlafen
Martina Candido, Unternehmerin, Salzburg
Nach einer Operation litt Martina Candido aus Salzburg unter massiven Schlafproblemen und entwickelte eine Abhängigkeit von Schlafmitteln. Einschlafen ohne Tabletten schien unmöglich – bis sie mit sleep² begann. Schon nach drei Wochen konnte sie wieder ohne Medikamente durchschlafen.
„Darüber bin ich extrem froh“, erzählt Martina. „Es hat mir viel gebracht, mein Schlafverhalten zu ändern. Ich habe mir zum Beispiel angewöhnt, nicht zu früh ins Bett zu gehen und vor allem zu festen Zeiten schlafen zu gehen. Es ist mir jetzt auch viel bewusster, wie wichtig soziale Faktoren und die Ernährung für guten Schlaf sind.“
Auch für Frauen in der Perimenopause oder Menopause sei die Schlafanalyse interessant: „Ich wollte einfach sehen, wie mein Schlaf auf die hormonellen Veränderungen reagiert. Da habe ich viele spannende Dinge entdeckt.“
Martina berichtet, dass sie durch sleep² ihre Routinen komplett verändert hat: „Früher bin ich oft schon um 21 Uhr todmüde ins Bett gefallen. Heute gehe ich meist erst gegen 22:30 Uhr schlafen – und ich schlafe dadurch länger und besser. Diese Vorgaben helfen enorm. Außerdem finde ich es toll, dass einem bewusst wird, wie viele Faktoren eine Rolle spielen – Ernährung, Alkohol, soziale Aktivitäten – und wie stark sie den Schlaf beeinflussen.“
Besonders wertvoll sei für sie die Erkenntnis gewesen, dass man auch dann schläft, wenn man glaubt, gar nicht geschlafen zu haben. „Früher hatte ich oft Nächte, in denen ich dachte: Ich habe überhaupt nicht geschlafen. Die Analyse zeigt dann aber, dass man sehr wohl Schlafphasen hatte. Das nimmt viel Druck raus und macht entspannter im Umgang mit solchen Nächten.“
Auch die Weiterentwicklung der App hat Martina intensiv begleitet. „Die neuen Versionen mit den vereinfachten Fragen sind für jüngere Leute sicher ideal. Ich fand die früheren, detaillierteren Fragen fast netter – aber das ist wohl Geschmackssache. Mir hat beides geholfen.“
Über ihre Schlafprobleme erzählt Martina: „Ich habe seit Ende Mai letzten Jahres nicht mehr ohne Schlafmittel geschlafen. Erst mit der App habe ich das Schritt für Schritt reduzieren können. Nach zwei bis drei Wochen habe ich die Medikamente nur noch selten gebraucht, und jetzt gar nicht mehr. Das ist mir nur durch sleep² gelungen – mit den Ritualen, den Analysen und dem neuen Bewusstsein für meinen Schlaf.“
Auf die Frage, wie lange es gedauert hat, bis sie Verbesserungen gespürt hat, sagt sie: „Nach drei bis vier Wochen war der Unterschied ganz deutlich. Ich habe gemerkt, dass ich kein Schlafmittel mehr brauche. Besonders hilfreich war auch das persönliche Gespräch mit Manuel und Thomas. Da konnte ich Fragen stellen und habe wichtige Tipps bekommen – zum Beispiel, die Medikamente erst dann wegzulassen, wenn ich mich wirklich sicher fühle.“
Heute nutzt Martina den Sensor noch regelmäßig: „Ich verwende ihn an vier Tagen pro Woche. Das hilft mir, meinen Schlaf im Blick zu behalten. Wenn ich morgens einen richtig guten Score sehe, freue ich mich riesig. Es ist ein positives Training fürs Gehirn – das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.“
Sie ergänzt: „Es ist toll zu wissen, dass man jederzeit wieder zurückgreifen kann, wenn es mal nicht so gut läuft. Dann fängt man einfach wieder an, den Sensor häufiger zu nutzen. Für mich ist das eine Investition in meine Gesundheit, die sich absolut lohnt.“
Auch für jüngere Menschen hält Martina sleep² für sinnvoll: „Gerade viele unter 30 haben Schlafprobleme – oft durch den ständigen Umgang mit Smartphones und den Druck im Alltag. Für diese Generation wäre so eine Unterstützung enorm hilfreich.“
Neben der App achtet Martina heute auch stärker auf Bewegung: „Manchmal habe ich mir gedacht: Ich gehe doch noch eine Runde spazieren, um Schritte zu sammeln. Aber grundsätzlich bin ich sowieso ein aktiver Mensch, den man nicht zur Bewegung anhalten muss.“
Ihr Fazit fällt eindeutig aus: „Mit sleep² habe ich gelernt, meine Schlafgewohnheiten zu verändern, Schlafmittel loszuwerden und wieder erholsam zu schlafen. Das war für mich die richtige Hilfe zur richtigen Zeit – und ich bin sehr dankbar dafür.“
Weitere Erfahrungsberichte
Mit sleep² habe ich ein System, das mir hilft, Regeneration und Leistungsfähigkeit gezielt zu verbessern.
Bernhard Reitshammer, Olympiazentrum OÖ
„Mir war klar, dass Schlaf wichtig ist – aber erst mit der Analyse von sleep² habe ich wirklich verstanden, wo ich ansetzen muss. Besonders spannend war für mich zu sehen, wie stark sich Routinen auf meinen Tiefschlaf auswirken. Das hat mich motiviert, konsequenter zu werden und Ablenkungen vor dem Schlafengehen zu reduzieren. Mit sleep² habe ich ein System, das mir hilft, Regeneration und Leistungsfähigkeit gezielt zu verbessern.“
Durch sleep² habe ich gelernt, meinen Schlaf bewusster zu gestalten
Simon Bucher, Schwimmen, Olympiazentrum OÖ
„Durch sleep² habe ich gelernt, meinen Schlaf bewusster zu gestalten. Vor allem die Tipps zu Power Naps und ein klarer Rhythmus haben mir geholfen, erholter in den Tag zu starten. Das spüre ich direkt im Training und im Wettkampf. Die präzise Analyse motiviert zusätzlich dranzubleiben und immer wieder kleine Dinge zu optimieren. Für mich ist sleep² ein echter Gewinn in der täglichen Regeneration.“